Hacken???

Wie geht das weis das jemand ???
will das mal wissen ...

Ja das wer mal ganz interessant^^
also streng dich mal an und besorg
mal ne paar wissende
denn ich kannst auch net^^

ich kenne leute die es können die sagen es aber nich ...

Ja toll
das bringt auch nix^^
solange wir hier keine haben

das stimmt....

erst hii ^^
übers hacken hab ich ein buch das heist : "BlackBook"
da erklärt ein person genau wie du hacken kannst bzw er bringt es dir bei von A bis Z weist du dan alles übers hacken muhaha xD
das buch hat ca 45 seiten und so weiter halt ^^
aber da sthet auch wenn du erwicht wirst was die strafe ist :

2-6 jahre freiheitsstrafe oder eine sehr hohe geld strafe also lieber nix machen ^^

ja cool
is klar das man ne strafe bekommt
aber ich bin wissbegierig und das interessiert mich schon^^
also naja würd schon genauers heraus bekommen

Erkläre mal wie das geht...
wo haste das book her???

das buch hab ich aus i-net und da sind auch links dabei wo man die wichtigsten programme downlaoden aknn ich glaub da ist so ein link da kannst du ein virus ( trojaner) downlaoden ( tarnt sich als programm) wenn du es gemacht hast NICHT DAS PROGRAMM KLICKEN !!!!!!!!! sont ist dein pc voller viirusen
du aknnst das virsu an andere leute senden und wenn sie das öffen ist der pc kaputt kannd er jenige den pc sofort ins müll schmeissen aber wenn du hacken willst brauchst du ein SECOND PC also eig nix gutes für den pc wo du jeden tag dran bisst

ich kopier mal ein kapietel da rein :

Denial of Service - Attacken
Oder: Wie legen Hacker ganze Server lahm
Angriffe auf den TCP/IP-Stack sind gegenwärtig die Ursache von immensen
Ausfällen bei ISPs und innerhalb des Netzwerkes von Unternehmen. Verantworlich
sind hierbei häufig mangelhafte TCP/IPStacks in Servern und Routern, die empfindlich
auf defekte Netzwerkkarten und speziell konstruierte TCP/IP-Pakete reagieren.
Diese Pakete werden von Programmen erzeugt, die im Internet im Quellcode und als
Windows-Programm veröffentlicht werden. Diese werden exploits genannt und sind
im BUGTRAQ Archiv zu finden (http://www.geek-girl.com)
Viele dieser hübschen Windows-Applikationen legen Internet-Server lahm und
greifen arglose Surfer an. Insbesondere Microsoft hat sich hierbei nicht mit Ruhm
bekleckert, die Folgen waren allerorts zu spüren: Computerwoche, SWF3,
Microsoft,Netscape... -InternetServer und viele andere waren wochenlang »offline«,
hunderttausende von Surfern werden mit DoS-Angriffen belegt, die ein Einfrieren
vor allem von Windows 95/98/NT Workstations bewirken.
Microsoft z.B. sperrte seinerzeit alle direkten Zugriffe auf deren Internet-Server und
ließ über mehrere Wochen nur Pakete zu, die über bekannte PROXY's bei ISP's geroutet
wurden.
PROXY's oder CACHING PROXY's nutzen zwangsläufig ihren eigenen
TCP/IP-Stack für ein- und ausgehende Pakete. Pakete von Angreifern über
PROXY's mußten somit scheitern. Eine vollständige Liste der unter den Namen
“teardrop”, “land”... bekanntgewordenen Angriffe findet sich leicht durch eine
entsprechende Recherche mit einer guten Suchmaschine.

GEHT NOCH WEITER :

Um einen solchen Angriff selber zu entwickeln bzw. zu programmieren, müssen Sie
zunächst ROOT Zugriff auf einen UNIX Server haben. Programmbeispiele finden
sich unter http://www.rootshell.com. Sie sollten außerdem etwas Ahnung von der
sogenannten RAW Sockets Programmierung haben. Unter C ist das eher kompliziert
und frustrierend, aber PERL bietet dazu ein prima Modul, welches sich Net::RawIP
nennt. Leider haben die meisten Webspace-provider, bei denen man einen
Unix-Telnet Zugang bekommen kann, dieses Modul aus verständlichen gründen
NICHT installiert. Sie finden es beispielsweise unter http://quake.skif.net/RawIP/,
oder auf Sergey Kolchev's Homepage in der Ukraine, http://www.ic.al.lg.ua/~ksv/.
Dort befinden sich auch viele Source-Code Beispiele (Perl).
Falls Sie hierzu irgendwelche Fragen haben, es gibt auch eine ausführliche FAQ
dazu, wo alle Anfängerfragen erläutert werden, darunter auch diejenige, wie ich mit
diesem Toolkit gespoofte IPPakete erzeuge, bei denen die Absendeadresse gefälscht
ist. Aber Vorsicht, viele Provider können Spoofing bestimmter IPNummernbereiche
erkennen, andere leider nicht ....
Einige Suchmaschinen, wie z.B. Yahoo und HOTBOT haben net::rawip mittlerweile
zensiert und liefern keine brauchbaren Ergebnisse. Die Suchmaschine
http://www.northernlight.com/ liefert jedoch zu diesem Thema einige hundert
Informationen.
Bekannte Attacken heißen beispielsweise “Ping of Death”, “LandAttack”. Eine
Suchmaschinen-Recherche zu diesen Themen wird Ihnen schnell entsprechende
Source-Codes oder sogar komplette, kinderleicht zu bedienende
Windows-Applikationen liefern!
Wie durchschlagend diese Angriffe sind, wird daran deutlich, daß Microsoft in den
Beschreibungen der Service Packs diese Problematik erst garnicht dokumentiert,
sondern Patches immer heimlich mitliefert. Wer Microsoft NT Server in
Unternehmen einsetzt, der hat leider auf das falsche Pferd gesetzt. Microsoft kann
bis heut noch
keinen vernünftigen TCP/IP Stack liefern, was auch die riesigen Ausfälle bei
Internet-Providern mit NT-Servern zeigen. Mittels der Visualbasic-Macros in
Office-Anwendungen wie Winword kann die alte anfällige Winsock2.1 sogar direkt
von einem Word-Makro angesprochen werden und so DoS-Attacken aus einem
WinwordDokument heraus an das firmeneigene Intranet senden!
Die Gartner GROUP hat signifikante Unterschiede bei den Ausfallzeiten der großen
Betriebssystem-Plattformen festgestellt, siehe INFORMATIONWEEK 17/18 vom
19. August 1999, Seite 40:
AS/400 5.3 Stunden/Jahr
S/390 8.9 Stunden/Jahr
UNIX 23.6 Stunden/Jahr
Windows NT 224.5 Stunden/Jahr

so das wär ein kapitel vom buch

geilo... hast du es schon mal versucht??
sowas zumachen..
und wenn ist das sehr schwer??

ja der mann sagt es wäre sehr schwär man muss so zu sagen ein halber pc profi sein um so was zu machen und wie gesagt ein 2. pc haben um die sachen drauf zu spiechern und dan gisbt noch 1000 von sachen das du beachten musst das sie dich net erwichen wenn du es unerfahren amcsht stehen die cops nächsten morgen vor dein haustür

ohh net gut^^
na denn muss ja
echt gut sein,
naja wollte nur mal
wissen wie das so geht^^

hehe XDDDD ich verd es mal versuchen aber NUR im internet cafe XDDDDDDDDD da können sie mich wenigstens net erwischen ^^ XDDDDD

ja das is ma ne idee
und du glaubst das dan net
aufällt??

sicher die erkennen dich nur durch die IP-adresse von dem pc sagen wir mal z.b wenn du irgend was machst profil hacken ander profile zerstören bei downloadsn UND SO WEITER WERDEN IMMER IP-adressen hintergelassen und dan geben sie diese IP-adresse ein und dan zeigt es wo der pc ist und dort hin gehen sie aber du bist ja nur für par stunden dort und das pc ghört DIR net und du wohnst ja vill weiter weg ^^ und an den pc gehen ja auch 100 von menschn rann also da kann die cops schlecht herraus finden wer es war in dem buch zeigen sie auch wie man IP-adresse ender ist aber sehr sehr komplizirt erlich

stimmt das müsste eigt. gehen....

ja XDDD aber trotzdem lieber nix machen als auf ein risiko zu begehn ^^

das ist war...

ja wer weis vllt erwicht dich der internet cafe leider und sagt es den cops dan bist du auch erwischt und die strafe ist :

2-6 jahre freiheitsstrafe oder eine sehr hohe geldstrafe

alter 2-6 jahre ich lass es lieber...
aba was ist wenn man nur mal id Password knacken will z.B von geschwister gibt es da auch programme???

nee da braucht man eig kein programm wenn doch glaub nur 1 aber mehr weis ich net

was denn für eins ???
und wie soll das ohne programm gehen???

Es gib auch ein technik die gehet ohne programm glaub ich warte ich werde das kapitel hier zeigen wie man profile hacken kann.


Schwache Passwörter
Ein schwaches Passwort ist ein Passwort, daß leicht erraten werden kann. Hier
einige der am häufigsten eingesetzten Username/Password Kombinationen:
asdf/asdf
123456/123456
fuck/me
qwertz/qwertz
qwerty/qwerty
qlw2e3
abc123
Besonders bei großen Pay-Websites, die einige tausend Mitglieder haben, ist es sehr
wahrscheinlich, daß solche “schwachen” Passwörter dabei sind. Außerdem muß
man sich vorstellen, daß einige Mitglieder in vielen verschiedenen Websites
Mitglied sind und sich nicht alle möglichen Passwörter merken wollen.
Daher wird auch oft der Name der jeweiligen Website von den Mitgliedern als
Passwort gewählt.
Beispiel:
www.hotsex.com: username: hot, password: sex
www.hotbabes.com: username: hot, password: babes
Oder die Mitglieder benutzen einfach nur ihren Namen. Dabei sind natürlich die am
häufigsten vorkommenden Namen besonders interessant:
Seite 9
Hacker’s Black Book
All pages scanned by The Mystique Man
Im Amerikanischen zum Beispiel
john/smith
john/john
miller/miller
rick/rick
frank/frank
und weitere mehr. Im Deutschen sind natürlich andere Namen interessanter.
Der einfach zu merkende Login bestehend aus “username/password”, so wie er auch
im Passwort-Dialog gefragt wird, kommt auch häufig vor.
Das schwächste von allen Passwörtern ist allerdings das sogenannte “ENTER” -
Passwort. Dabei muß beim Erscheinen des Passwort-Dialogs einfach bestätigt werden,
ohne überhaupt etwas einzugeben. Hat nämlich der Webmaster beim Erzeugen
neuer Mitglieds-Daten einfach ohne Eingabe irgendwelcher Daten aus Versehen
einmal unbemerkt sein Tool gestartet, so befindet sich im Passwort-File ein eben
solcher “leerer” Eintrag.
An den engagierten Webmaster richten sich folgende Sicherheitstips:
• Das Erzeugen “leerer” Passwörter verhindern und kontrollieren
• Die Mitglieder nicht die Passwörter selber wählen lassen, sondern
eines per Zufall generieren (z.B. “kd823joq”)
• Falls die Kunden ihre Username/Password-Kombination selber wählen dürfen,
nicht zulassen, daß der Username gleich dem Passwort ist.

thx....